Nur, wer agil arbeitet, kann als Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung, die uns in eine zum Teil noch unsichere Zukunft führt, bestehen, so Learning Experience Manager Rebecca G. Chandler.
Die Zukunft der Arbeit ist in letzten Jahren viel diskutiert worden. Die Autorin Rebecca G. Chandler vergleicht das Thema mit einer Art Kristallkugel, denn viele Unternehmer würden gern schon jetzt wissen, welchen Weg die Entwicklung nehmen wird. Leider gibt es solche Kristallkugeln noch nicht und der Blick in die Zukunft bleibt uns verwehrt. Dennoch hält die Autorin einige Tipps bereit, mit denen sich Unternehmen für die digitale und schnelllebige Zukunft wappnen können.
Der Ansatz der lernenden Organisation reicht nicht mehr aus, sie muss außerdem agil werden. Eine zentrale Unternehmenssteuerung und für sich arbeitende Teams funktionieren in Zeiten rasanter Veränderungen nicht mehr. Ziel muss es sein, eine agile Zusammenarbeit der verschiedenen Teams miteinander sowie mit der Unternehmensleitung zu erreichen und die tägliche Arbeit daran auszurichten. Wie das realisiert werden kann, beantwortet Chandler aus ihrer Erfahrung durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Lernprofis und Fachleuten. Hier ein paar Beispiele: Lernen sollte Teil der täglichen Arbeit werden. Wissen muss dann abrufbar sein, wenn es gebraucht wird. Auch das Teilen von Wissen sollte erleichtert werden. Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist jedoch folgende:
„Bei einer robusten Lernstrategie geht es nicht nur um die Technologie. Es geht um die Menschen und wie sie Technik nutzen werden.“
– Rebecca G. Chandler (Übersetzung der Redaktion)
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