Die digitale Transformation beherrscht den Dialog über Arbeitsweisen und Organisationsformen, die auch in Zukunft noch Erfolg versprechen können. Dass viele Unternehmer sich dadurch unter Druck gesetzt fühlen, zeigt Panos Meyer, Geschäftsführer der Digitalagentur Cellular in Hamburg, in seinem neuen Artikel. 

Die komplette Wirtschaft ist im Wandel. Nicht nur einzelne Organisationen krempeln sich um, ganze Industriezweige und Branchen wandelten sich in den vergangenen Monaten und Jahren. Der fortschreitenden Digitalisierung kann sich niemand entziehen. Täte er es doch, hätte er mit Nachteilen im Wettbewerb zu kämpfen. Dabei werden Unternehmer jedoch beinahe täglich mit neuen Trends überflutet, die angeblich zu mehr Produktivität führen sollen. Nicht wenige versuchen deshalb, möglichst viele, scheinbar erfolgreiche Trends auch selbst umzusetzen, um ebenfalls auf der digitalen Erfolgswelle mitschwimmen zu können. 

„Die meisten Konzerne vergessen in blindem Erneuerungseifer das Wesentliche. Aus stolzen Traditionsunternehmen werden dann schnell stumpfe Kopisten, die ihr Heil im vermeintlich Heiligen Gral der Start-up-Methodik suchen. Das kann nicht nur schiefgehen – das muss und wird schiefgehen.“

                                                                  – Panos Meyer

 

Überstürzte Digitalisierungsmaßnahmen scheitern häufig.

Offenheit für Veränderung ist grundsätzlich niemals falsch. Man sollte jedoch nie die eigenen Grundpfeiler vergessen, so Meyer. Aus der Angst heraus, etwas zu verpassen oder Wettbewerbsvorteile zu verlieren, handeln viele Unternehmer überstürzt. Die Folge: Es werden Maßnahmen getroffen, die zu wenig durchdacht sind, keinen richtigen Mehrwert bieten und nur auf den ersten Blick total digital wirken. 

Kann man als Unternehmer aber auch einen anderen Weg gehen? Zum Glück, ja! Wie genau, lesen Sie im vollständigen Originalartikel von Panos Meyer. 

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