Was bringt das Jahr 2019 in Sachen Digitalisierung? Welche Trends werden unsere Arbeit prägen? Was bleibt und was verändert sich? Zum Jahresbeginn gibt es üblicherweise unzählige Versuche, Antworten auf diese Fragen zu finden. Die Prognosen-Vielfalt zeigt aber vor allem eins: Auch im neuen Jahr stellt die digitale Transformation uns vor viele offene Fragen, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, ohne genau zu wissen, was auf uns zukommt. Auch David Roe, Journalist mit besonderem Interesse für Enterprise Content Management, hat sich mit diesem Thema beschäftigt und seine Ergebnisse in einem neuen Artikel zusammengefasst. 

Wenn uns das letzte Jahr eines gelehrt hat, dann dass kopflose Schnellschüsse in Sachen Digitalisierung selten Erfolg bringen. Wichtiger und besser ist eine nachhaltige digitale Transformationsstrategie, die auf allen Organisationsebenen sowohl die menschliche als auch die technologische Komponente einschließt. Entscheidend hierfür sind insbesondere der horizontale und vertikale Austausch sowie Kommunikation. Alle (!) Mitarbeiter müssen an Bord geholt werden, um zu verstehen, was hinter den Change Prozessen steht. 

Daher gilt auch im Jahr 2019: 

„Technologien wie Social Media, mobile Anwendungen, Analytik, die Cloud und das Internet der Dinge (IoT) haben es geschafft, Talente und Kunden zu gewinnen und zu binden. Aber es geht über den Technologiewandel hinaus darum, dass sich die Unternehmenskultur ändern muss.“

                             – David Roe (Übersetzung der Redaktion)

Trends des Digital Workplace im Jahr 2019

Im Gespräch mit Führungskräften und Verantwortlichen versuchte Roe, die digitalen Trends im Jahr 2019 herauszufinden. Besonders interessant: Nicht wenige Punkte standen bereits 2018 auf seiner Liste, spielen aber auch heute noch eine entscheidende Rolle. So ist das Thema Datensicherheit nicht erst seit der neuen Grundverordnung interessant und auch die zunehmende Bedeutung von Authentizität und Genauigkeit der Inhalte spielt vor dem Hintergrund von Fake News schon länger eine entscheidende Rolle. Dass Lernen am (flexiblen) Arbeitsplatz digitaler und vor allem intensiver wird, ist in unseren Augen schließlich einer der wichtigsten Punkte. 

Welche weiteren Trends David Roe identifiziert und wie Sie sich auf diese einstellen können, lesen Sie im vollständigen Originalartikel, der auf www.cmswire.com veröffentlicht wurde. 

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