Täglich werden wir mit einer unüberschaubaren Menge an Daten und Informationen konfrontiert – sowohl im Privaten als auch in der Arbeitswelt. Zunehmende Entwicklungen der Digitalisierung verstärken das Problem des sogenannten Information Overload. Doch wie lässt sich damit umgehen? Während es im Privaten vielleicht durchaus möglich ist, gewisse Informationen zu ignorieren, darf dies im Digital Workplace nicht das Ziel sein. Sandra Brückner, Chief Solutions Officer der Pokeshot GmbH erklärt, was sich an der täglichen Informationsverarbeitung verändert hat und wie Organisationen darauf reagieren können. 

Der Begriff des Wissensmanagements ist zunächst irreführend. Wissen ist kein fester Besitz, den man erwerben und managen kann. Stattdessen handelt es sich um einen Prozess der ständigen Aneignung von Informationen, deren Übersetzung in Wissen und wiederum dessen Enteignung, insofern es nicht mehr von Relevanz ist.

Für diesen Prozess gibt es bereits seit den 1980er Jahren einschlägige Modelle wie die DKIW-Pyramide, deren Abkürzung für Data, Information, Knowledge und Wisdom steht.

In den Augen der Autorin ist diese auf den modernen, digitalen Arbeitsplatz in ihrer ursprünglichen Form jedoch kaum noch anwendbar, da die Menge an Daten und der aus diesen resultierende Outcome an Wissen nicht mehr gleich groß sind. Digitale Kommunikation und Enterprise Social Networks sorgen dafür, dass wir täglich mit einer zunehmenden Menge an Daten und Informationen konfrontiert werden. Da diese zwingend gefiltert werden müssen, ist letztlich der Outcome an Wissen deutlich geringer. Was ergibt sich daraus für Organisationen?

„Unternehmen müssen es schaffen, das Wissensdreieck zu einem zielgerichteten Wissensrechteck umzubauen.“ 

                                                – Sandra Brückner

DKIW-Pyramide

Zur Umsetzung dessen sieht die Autorin zwei Möglichkeiten:

  1. Eine Verringerung der Anzahl an Daten und Informationen, die auf den Mitarbeiter einwirken.
  2. Eine Verstärkung der Wissens- und Performance-Basis.

Welche vielfältigen Werkzeuge dem Unternehmen dafür zur Verfügung stehen, lesen Sie im vollständigen Originalartikel.

Lesen Sie den vollständigen Originalartikel hier. 

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