Was bedeutet Digitalisierung? Könnten Sie diese Frage in einem Satz beantworten? Wenn nicht, sind Sie damit nicht allein. Kevin Reichenbacher, Digital-Experte bei diconium strategy, beschäftigt sich in seinem Artikel ebenfalls mit der Frage, wie sich der Begriff der Digitalisierung auf Unternehmensebene eigentlich definieren lässt. 

Viele Unternehmen beziehen die digitale Transformation ausschließlich auf kurzfristige Prozesse, die dann mittels verschiedenster Technologien optimiert werden. Häufig reicht das jedoch nicht aus und man jagt von einer Prozessoptimierung zur nächsten. Laut Reichenbacher sollte die Digitalisierung daher nicht nur auf operativer Ebene umgesetzt werden, sondern auf allen drei Organisationsebenen: in Strategie, Geschäftsmodell und Betriebsmodell

„Es geht um die optimale Reaktion auf Chancen und Risiken, die sich aufgrund des technologischen Fortschritts und des damit geänderten Nutzerverhaltens ergeben.“

                            – Kevin Reichenbacher

 

Organisationsebenen der Digitalisierung

Als gut vorstellbares Beispiel führt Reichenbacher die Musikindustrie an: Sie gehört zu jenen Industrien, die sich durch den technischen Fortschritt und die Digitalisierung in den vergangenen Jahren wohl am stärksten transformiert haben. Neue technische Möglichkeiten, verbunden mit einem völlig veränderten Nutzerverhalten machten einen vollständigen Wandel des organisationalen Denkens notwendig

 

„Man erkennt sehr schön, dass neue Technologien und das damit geänderte Nutzerverhalten komplett neue Geschäftsmodelle hervorgerufen haben. […] Zur Erbringung dieser neuen Geschäftsmodelle sind natürlich auch digitale Prozesse und eine entsprechende Software im Betriebsmodell notwendig – beide alleine wären allerdings viel zu kurz gesprungen.“  – Kevin Reichenbacher

Wie also sollte man nun vorgehen, um der digitalen Transformation nachhaltig zu begegnen? Das lesen Sie im vollständigen Originalartikel. 

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