Viele Unternehmen, die vor der Herausforderung Digitalisierung stehen, wissen oft nicht, wo es anzusetzen gilt, welche Veränderungen vorgenommen werden, welche Tools beispielsweise in der Office 365 – Umgebung integriert werden müssen oder wie die Mitarbeiter abgeholt werden können. 

Die gute Nachricht: Es muss nicht so laufen. Sandra Brückner, Chief Solutions Officer der Pokeshot GmbH, erklärt im folgenden Artikel, wie Sie Pseudo Change Management bei der Implementierung von Office 365 im Rahmen von Digitalisierungsprojekten erkennen und das Ruder doch noch rumreißen. 

Dieser Artikel ist interessant für alle..

  • die Office 365 in Ihrem Unternehmen implementiert haben oder kurz davor stehen,
  • die ihre Mitarbeiter dazu bringen wollen, Office 365 noch effektiver zu nutzen, oder
  • die Office 365 als eine völlig neue Kommunikationsweise betrachten
Sandra Brückner erklärt in drei Schritten, woran Sie Pseudo Change Management erkennen können, wo häufig die Ursachen dieses Problems liegen und was sich dagegen unternehmen lässt. 

„Jeder sollte sich ständig fragen: Tue ich das Richtige? Ist meine Community gesund? Sind wir auf dem richtigen Weg?“ 
– Sandra Brückner

 

 

Woran lässt sich Pseudo Change Management erkennen? 

Pseudo Change Management erkennt man häufig recht schnell daran, dass die Community nicht genug genutzt wird oder keine Strategie hinter verschiedenen operativen Maßnahmen erkennbar ist. Gibt es doch eine, so wird diese oft nicht richtig an sich verändernde Anforderungen angepasst oder aber deren Zielerfüllung anhand ungeeigneter KPIs gemessen. 

 

Wo liegen die Ursachen dieses Problems? 

Die Ursachen für das Scheitern von Change Projekten mit Office 365 lassen sich fast immer auf konkrete Fehlerquellen zurückführen. Zu diesen gehören unter anderem:

  • Das Einsetzen der falschen internen Mitarbeiter als Change Manager, denen die Leidenschaft für dieses Thema fehlt. Change Management ist etwas, für das man brennen muss. 
  • Der fehlende Einsatz externer Hilfe, obwohl es viele Change Experten gibt.
  • Die fehlende Priorisierung des Change – Projektes im Unternehmen.
  • Die ausschließliche Erfolgsmessung anhand quantitativer KPIs und Vernachlässigung qualitativer Faktoren.
  • Die fehlende Anpassung der Methoden an die Gegebenheiten im Unternehmen.
  • Die fehlende Strategie hinter den Change Maßnahmen.

Was lässt sich dagegen unternehmen? 

Die gute Nachricht ist, dass selbst Digitalisierungsprojekte, die zu scheitern drohen, gerettet werden können, wenn oben genannte Fehler eingesehen und korrigiert werden. Welche konkreten Maßnahmen Sie treffen können, um Ihre Unternehmensziele doch noch zu erreichen, lesen Sie im vollständigen Original-Artikel. 

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