In einem kürzlich von Brandon Hall gehaltenen Webinar – The Impact of Digital Learning on Strategy – ging es unter anderem um die sich entwickelnde Rolle des Lernenden in der heutigen technologisierten Arbeitswelt. Anstatt Trainer und Moderatoren zu ersetzen, bieten Onlinetools – die Echtzeit-Kommunikation, globale Zusammenarbeit oder Blended Learning ermöglichen – die Möglichkeit, die Rolle von L&D (Learning & Development) zu erweitern. Aber wie? Diese Frage beantwortet Stan Jeffress, Senior Learning Consultant bei der Pokeshot GmbH, im folgenden Blogpost. 

Neben Instruktionsdesign, Systemadministration, Coaching usw. sind Community Management und Content Curation die Art von Aufgaben, an denen L&D beteiligt sein kann, wenn eine Organisation Office 365 oder Jive integriert. Wo liegt also der strategische Wert von Human Ressources auf Fachkonferenzen, in Publikationen und in den wichtigen „Fachgesprächen“ mit den Teammitgliedern? „Einen Platz am Tisch haben“ ist dieses scheinbar erreichbare Ziel, das wir uns entweder verdienen oder als Möglichkeit von der Unternehmensführung erhalten, um die Lernergebnisse mit der Geschäftsstrategie in Einklang zu bringen. Ein „Platz am Tisch“ scheint auch zu bedeuten, dass das Unternehmen der Ansicht ist, dass viele Kernfunktionen des Betriebs auf solides und relevantes Lernen angewiesen sind.

„Lernen macht Leistung erst möglich. Lernen ist der Katalysator, um Arbeit zu erledigen und Ergebnisse zu erzielen. Lernen ist Leistung.“

 

Es ist diese klare Verbindung zwischen Lernen und Arbeiten, die L&D die Möglichkeit gibt, seine Rolle neu zu gestalten. Möglich ist dies unter anderem über die Integration von Social Technologies und der Anwendung von Social und Blended Learning

Learning and Development

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